Amt für Naturgefahren

Das Amt für Naturgefahren beschäftigt sich mit der Erkennung und der Minderung von Risiken in Bezug auf Wasserprozesse und Erdbeben.

Damit auf Naturgefahren angemessen reagiert werden kann, muss die Gefährdung erkannt werden. Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass entsprechende Grundlagen erarbeitet und analysiert werden. Zudem muss mit einem permanenten Monitoring sichergestellt werden, dass sowohl aktuell drohende Gefahren wie auch generelle Veränderungen frühzeitig erkannt werden.

Der Wasserbau reagiert mit organisatorischen, planerischen, biologischen und technischen Massnahmen auf erkannte Gefährdungen durch Wasserprozesse (Hochwasser und Murgang bei Wildbächen, Talflüssen und Seen, aber auch durch Grundwasser und Oberflächenabfluss).

Der Schutz vor Naturgefahren erfolgt heute nach den Grundsätzen des integralen Risikomanagements. Mit der geeigneten Kombination von verschiedenen Schutzmassnahmen werden bestehende Risiken auf ein akzeptables Mass reduziert und neue, inakzeptable Risiken verhindert.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Öffnungszeiten

Montag-Freitag, 8.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr

(vor Feiertagen bis 16.30 Uhr)