Huser

Wappen Huser
Landleute von Nidwalden

Beschreibung
In Blau auf grünem Schildfuss ein silbernes, rotbedachtes Haus mit schwarzer Türe und schwarzen Fenstern, überhöht von einem sechsstrahligen goldenen Stern.

Bürgerorte / Heimatgemeinden in Nidwalden
Buochs, Ennetbürgen

Erste Erwähnungen in Nidwalden
  • 1520: Heinrich Huser erscheint als Wohltäter der Kaplaneipfründe in Beckenried (Kaplaneirodel St. Heinrich von 1520, PA Beckenried).
  • 1551: Jakob Huser ficht (als Beisässe?) vor Gericht einen Zivilstreit aus. Als Beisässe angenommen 1551 (Protokoll Geschworenengericht, Bd. 3, StA NW: A 1004/3, fol. 48v-49r, 60r und 62r).
  • 1631: Anton Huser, der ursprünglich aus Wädenswil stammt, wird als Landmann angenommen (Landsgemeinde vom 27. April 1631, Landratsprotokoll, StA NW: A 1000/2, fol. 355r).

Quellen / Literatur
  • StA NW, Stammbuch Huser
  • Odermatt, Urkunden, Bd. 6, S. 393f.; Bd. 7, S. 943-954
  • Achermann, Nidwaldner Geschlechter, S. 160
  • Businger, Geschichten Unterwalden, Bd. 2, Beilage 11
  • Durrer, Einheit, 341
  • Familiennamenbuch Schweiz, Bd. 2, S. 888
  • HBLS, Bd. 4, S. 326

Weitere Informationen
Staatsarchiv


Zugehörige Objekte

Name
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