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Aktuelle Projekte

Diese Rubrik beinhaltet laufende oder kürzlich abgeschlossene Projekte aus der kantonalen Verwaltung, die von grösserer Bedeutung für Nidwalden sind. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erhalten an dieser Stelle mehr Informationen. Klicken Sie auf ein Projekt und Sie erhalten einen kurzen Überblick. Falls Sie mehr dazu wissen möchten, können Sie den jeweiligen Link für mehr Informationen verwenden.

Die beiden Turnhallen am Kollegium Stans kommen baulich und energetisch an ihr Lebensende. Deshalb plant der Kanton als Ersatz den Neubau einer Dreifachsporthalle. Das Stimmvolk soll 2026 über den Projektkredit abstimmen können.

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Im Dorfkern Buochs wird derzeit ein umfassendes Strassenbauprojekt umgesetzt. Ziel ist es, die Sicherheit zu erhöhen und den Strassenraum attraktiver zu gestalten. Eine digitale Anwohnerinformation gibt über Baufortschritt und Einschränkungen laufend Auskunft.

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Mit einem umfassenden Hochwasserschutzprojekt wird die Gefahr des Buoholzbaches zwischen Oberdorf und Wolfenschiessen gezähmt und das Risiko von Überflutungen des Stanser Talbodens vermindert. Die Bauarbeiten dauern bis 2028.

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Der Kanton Nidwalden plant an der Kreuzstrasse in Stans ein neues Sicherheitskompetenzzentrum für Polizei, Rettungsdienste und weitere Stellen. Die bestehenden Gebäude sind veraltet und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Ein Neubau gilt als nachhaltigste Lösung, wofür der Landrat bereits einen Planungskredit bewilligt hat. Erste Kreditanträge für Architekturwettbewerbe von Objekten des Sicherheitskompetenzzentrums sind daher frühestens 2028 zu erwarten.

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Der Flugplatz Buochs soll zivil genutzt werden. Hierzu läuft ein Verfahren beim Bundesamt für Zivilluftfahrt. Ein Gerichtsurteil hat das Gesuch aufgrund noch zu klärender Punkte zurückgewiesen. Um die erforderliche Betriebsbewilligung zu erhalten, gilt es für die Entwässerung von Hauptpiste und Rollwegen eine vertragliche Lösung zu finden. Hierzu sucht der Kanton das Gespräch mit den betroffenen Parteien.

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Nidwalden hat eine Klimastrategie erarbeitet, um CO₂-Emissionen zu senken und sich an den Klimawandel anzupassen. Sie basiert auf dem neuen Verfassungsartikel und dem Leitbild 2035. Die Vernehmlassung dauerte bis zum 5. Mai 2025; Eingaben werden nun ausgewertet und in die finale Fassung eingearbeitet. Ein Massnahmenplan mit konkreten Zielen folgt.

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Das historische Breitenhaus in Stans wird seit Februar 2025 umfassend saniert – einschliesslich Brandschutz, Statik, Barrierefreiheit, Technik und Fassade. Die Kosten belaufen sich auf rund CHF 2.88 Mio. Der Abschluss ist für Februar/März 2026 geplant.

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Das Projekt Vision 2025 sieht den Aufbau zweier moderner, redundanter Einsatzleitzentralen in Kaltbach und Rothenburg vor. Ziel ist es, die Zusammenarbeit und Koordination aller Blaulichtorganisationen in der Region zu verbessern und die Ausfallsicherheit im Ereignisfall zu erhöhen. Die Inbetriebnahme hängt von zwei Bauprojekten in den Kantonen Schwyz und Luzern ab. Die Einsatzleitzentrale in Rothenburg ist für die Brünigachse mit den Kantonen Luzern, Nidwalden und Obwalden vorgesehen.

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Der Kanton Nidwalden und die Gemeinde Beckenried planen gemeinsam den Ausbau der Kantonsstrasse auf dem Abschnitt zwischen Einmündung Seestrasse und Fähre. Auf dieser Strecke besteht vor allem aufgrund der engen Fahrbahn ein erhöhtes Unfallpotenzial.

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Der Kanton Nidwalden hat das Agglomerationsprogramm der 5. Generation (AP 5) verabschiedet und im März 2025 beim Bund eingereicht. Die Projekte in den Bereichen Verkehr, Siedlung und Landschaften umfassen Massnahmen, die ab 2028 umgesetzt werden sollen – realistisch bis 2032, wenn der Bund mitfinanziert (30-50%). 

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Der Kanton hat ein Schutz- und Nutzungskonzept für erneuerbare Energien (Wasser, Wind, Sonne) erstellt, das aufzeigt, dass der gesamte Strombedarf (ca. 260 GWh/Jahr) künftig mittels Eigenproduktion gedeckt werden könnte – vorausgesetzt, die Photovoltaik wird massiv ausgebaut. Die Herausforderung liegt in der fehlenden Möglichkeit zur saisonalen Speicherung im Winter.

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Die Wiesenbergstrasse zwischen Dallenwil und Wirzweli ist in einem sehr schlechten Zustand und wird in rund 25 Jahren in fünf Abschnitten instandgesetzt.

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Das Gesamtverkehrskonzept Nidwalden dient als Grundlage für die künftige Mobilitätspolitik im Kanton. Es umfasst abgestimmte Teilstrategien zu Raumplanung, Gesamtverkehr, motorisiertem Individualverkehr, öffentlichem Verkehr sowie Fuss- und Veloverkehr. Die Umsetzung erfolgt etappenweise.

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