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Mitteilungen des Kantons
Neuigkeiten
Die Unterstützung von energetischen Massnahmen wird stark ausgebaut
Der Nidwaldner Regierungsrat hat das Energie-Förderprogramm für das Jahr 2026 verabschiedet. An den bisherigen bewährten Fördermassnahmen wird festgehalten, der zur Verfügung stehende Betrag wird aber deutlich erhöht. Insbesondere aufgrund des Ausbaus der Fernwärmenetze wird von einer starken Zunahme der Nachfrage ausgegangen.
Regierung betont Bedeutung von Bypass Luzern für Nidwalden
Der Regierungsrat hebt die Relevanz des sogenannten Bypass Luzern für Nidwalden und die ganze Region Zentralschweiz hervor. Daher setzt er sich für eine schnelle Umsetzung des Strassenbauprojekts ein, wie er in seiner Antwort auf einen Vorstoss festhält. Gegenwärtig ist jedoch ein Beschwerdeverfahren im Gang, welches das Vorhaben verzögert.
Für Prämienverbilligungen stehen mehr Mittel zur Verfügung
Knapp 26 Millionen Franken stehen im kommenden Jahr für die individuelle Prämienverbilligung von Nidwaldnerinnen und Nidwaldnern zur Verfügung. Da ab 2026 eine Gesetzesänderung greift, sind es über 4 Millionen Franken mehr als noch im laufenden Jahr. An den Kriterien für einen Anspruch auf Prämienverbilligung ändert im Grundsatz nichts.
Kantone digitalisieren Energienachweis und vereinfachen Vollzug
Die Energiefachstellen der Zentralschweizer Kantone starten gemeinsam einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft: Ab dem 1. Januar 2026 führen die Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Zug und Uri das System EVEN («Elektronischer Vollzug Energetischer Nachweise») ein. Ziel dieser Plattform ist es, den energetischen Vollzug bei Bauprojekten konsequent zu digitalisieren und dadurch einfacher, effizienter und transparenter zu gestalten.
Neuer Präsident der Nidwaldner Schiesskommission ernannt
Die Justiz- und Sicherheitsdirektion hat Stefan von Holzen per 1. Januar 2026 zum neuen Präsidenten der Nidwaldner Schiesskommission ernannt. Er folgt auf Thomas Zumbühl, der durch seine Wahl zum eidgenössischen Schiessoffizier aus dem Gremium ausscheidet.
Verfassungsänderung zu Schulgemeinden findet klare Zustimmung
Nach Aufhebung der letzten Schulgemeinden in Nidwalden per 2025 drängt sich eine Änderung der Kantonsverfassung auf. Der Entwurf dazu erhielt in der Vernehmlassung deutlichen Zuspruch. Der Regierungsrat hat die Vorlage unverändert an den Landrat verabschiedet.
Nidwalden will Zusammenarbeit im Bereich Bevölkerungsschutz prüfen
Der Regierungsrat beantragt dem Landrat, zusammen mit Obwalden die verstärkte interkantonale Zusammenarbeit im Bevölkerungsschutz und im Bereich der Militärverwaltungen zu prüfen. Ziel ist es, die Sicherheitsstrukturen in Krisenlagen zu stärken und Ressourcen effizienter zu nutzen.
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Ein Blick auf den Kanton Nidwalden im Herzen der Schweiz lohnt sich: attraktiv gelegen zwischen See und hohen Bergen. Elf Gemeinden mit rund 45'000 Einwohnern. Klein aber fein – mit Stans als Hauptort und Drehscheibe des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens.
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